
Die Basis meiner Arbeit: Langjährige Erfahrung und kontinuierliche Weiterentwicklung.
Die Basis meiner Arbeit: Langjährige Erfahrung und kontinuierliche Weiterentwicklung.
Meine Stationen als Heilpraktikerin
Seit 2005 gehe ich meiner Bestimmung in der Naturheilkunde nach und
bin damit sehr glücklich.
2005-2009
Ausbildung zur Triggerpunkt-Therapeutin bei den Körpertherapeuten
Barbara Stock und Ulrich Meyer in Kürten.
2010-2011
Aufbauseminar/ Ausbildung Triggerpunkt-Therapie Stock/Meyer. Bis
heute mehrmals jährlich themenbezogene Weiterbildungen
2011-2014
Ausbildung zur Heilpraktikerin an der ViaVita Schule in Unna
2014
Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung
2013-2014
Ausbildung in Craniosacrale-Therapie Level 1-4 bei Heribert Georg Havixbeck
2014-2015
Ausbildung zur naturheilkundlichen Heilpraktikerin Hufelandschule Senden
2015
Ausbildung Aufstellungsarbeit bei Heribert Georg, Havixbeck.
2015
Ausbildung Augendiagnose Hufelandschule Senden
2015-2017
Ausbildung zur Pflanzen- und Aromatherapeutin Phytaro Dortmund
2017
Fortbildung Aromatherapie für die Seele bei Petra Rutkowski/ Phytaro
Dortmund
2018
Fortbildung ätherische Öle bei psychiatrischen Krankheitsbildern Sabine Maucker/Primavera
2019
Fortbildung Rückenschmerzen effektiv behandeln mit myofascialen Techniken der Osteopathie bei Dr. Med Christian Stein
2020-2022
Ausbildung zur Qigongtrainerin/Übungsleiterin bei Gerhard Milbrat
2021
Fortbildung integrale Osmologie/Aromatherapie bei Martin Henglein
2021
Fortbildung Immuntrainer/Firma Spenglersan
2021
Fortbildung Detox/Firma Spenglersan
Seit 2022
Aufbau und mehrmals jährliches Arbeitskreistreffen integrale Osmologie nach Martin Henglein in Wuppertal
2023
Weiterbildung Duftdialog nach Christine Lamontaine/Vivere Aromapflege
Die Zeit davor:
Mein erster Beruf war Profifotografin. Ja, wirklich.
Eigentlich was komplett anderes. Ich habe erst sehr spät im Rückblick die Verbindung zu meinem Traumberuf Heilpraktikerin verstanden. (Danke Steve Jobs: https://www.youtube.com/watch?v=UF8uR6Z6KLc)
In beiden Berufen geht es auf einer intuitiven Ebene darum Menschen zu verstehen. Hinter die offenkundige Fassade zu sehen. Zum Wesentlichen vorzudringen. So sind damals berührende Bilder entstanden. Und heute ist das häufig der Schlüssel, um besser zu verstehen, worum es wirklich geht.